Bezirksoberliga Damen: TV Hersfeld - Reichensachsen II 16:24
Viertes Spiel, vierter Sieg
Zwar erwischten die Frauen II des SV Reichensachsen am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel nicht ihren besten Tag, aber trotzdem konnten sie das Spiel am Ende für sich entscheiden. Bereits in den ersten Spielminuten zeichnete sich ab, dass sich beide Seiten schwer taten. Nach einem wilden Hin und Her in der Anfangsphase fiel das erste Tor erst in der 7. Minute.
Die Abwehr der Reichensächserinnen stand durchweg gut und ließ den Gegner nur selten zum Abschluss kommen. Während man in der Abwehr allerdings als geschlossenes Team auf der Platte stand und sich gegenseitig aushalf, fehlte es im Angriff oftmals an der nötigen Abstimmung.
Dem SVR fiel es sichtlich schwer, Spieltempo zu entwickeln und über weite Strecken verlief das Spiel ungewohnt langsam und schleppend.
Aussichtsreiche Torchancen wurden leichtfertig vergeben und die Spielerinnen hatten einige Konzentrationsschwierigkeiten, was sich in Pass- und Fangfehlern widerspiegelte. Trotz dieser Widrigkeiten war der Sieg nie wirklich gefährdet.
Am Ende steht ein 8-Tore Sieg auf dem Papier, der vor allem den Paraden von Melanie Wieditz zu verdanken ist.
Besonders die große Unterstützung der mitgereisten Fans, die für ein heimisches Gefühl sorgten, ist hervorzuheben!
In den kommenden vier Wochen hat das Team nun die Möglichkeit, sich intensiv auf die bevorstehenden wichtigen Spiele vorzubereiten. In dieser Zeit wird vor allem daran gearbeitet werden, das Zusammenspiel zu vertiefen und sich noch besser aufeinander einzustimmen.
Es spielten: Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky, Johanna Hutter (2/2), Anna Bechthold (4), Thalea Lind, Lorena Larbig (1), Mara Weist (1), Marie Sander (1), Svea Weist, Hanna Wolf (7), Leonie Egermann (3), Carolin Friman (2), Laura Gerbens (1), Sarah Walter (2)
Bezirksoberliga Damen: SV Reichensachsen II - HSG Großenlüder/Hainzell II 37:13
Ein ungefährdeter Sieg
Nachdem die Frauen des SV Reichensachsen II bisher zwei Auswärtsspiele bestritten hatten, stand nun am 3. Spieltag das erste Saisonspiel in heimischer Halle an. Nach einem erfolgreichen Start gelang es dem SVR schon früh, sich vom Gegner abzusetzen. In der Anfangsphase des Spiels entstanden in der Abwehr teilweise noch zu große Lücken, dies wurde jedoch schnell korrigiert . Mit zunehmender Spielzeit verbesserte sich die Kommunikation und Zusammenarbeit im Reichensächser Team erheblich, sodass nur wenige gefährliche Torwürfe zugelassen wurden. Die Spielerinnen halfen sich gegenseitig, unabhängig auf welcher Position und es entstand immer mehr Stabilität, vor allem in der Abwehr. So stand es in der 20. Minute bereits 14:4 für die Heimmannschaft. Bis zur Halbzeit konnte das Team dann nochmal auf einen Stand von 19:8 erhöhen. Vor allem das Umschaltspiel wurde im Verlaufe des Spiels immer besser und sicherer, sowohl in der 1. als auch in der 2. Welle. Der SVR blieb konstant und ließ sich nicht vom Siegespfad abbringen, auch wenn sich der Gegner Großenlüder bis zum Schluss nicht aufgab. Schlussendlich lässt sich eindeutig sagen, dass die Vorgaben von Trainer Gerd Mohr durch sein Team erfüllt wurden. Viele verschiedene Aufstellungsformationen konnten ausprobiert werden und Spielabläufe funktionierten in unterschiedlichsten Konstellationen immer besser. Als einziges Manko erwies sich die Abschlussquote, woran weiter gearbeitet werden muss, um auch Spiele in Zukunft klarer gestalten zu können. Dennoch zeigte sich, dass viele im Training erarbeitete Strategien in einer Wettkampfsituation erfolgreich umgesetzt werden konnten. Es lässt sich insgesamt also definitiv auf einen gelungenen Auftritt des SV Reichensachsen II mit einem 37:13 Sieg zurückblicken.
Es spielten: Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky (1), Johanna Hutter (4/2), Anna Bechthold (5), Thalea Lind (2), Lorena Larbig (3), Mara Weist (4), Marie Sander (2), Svea Weist (4), Hanna Wolf (3), Leonie Egermann (4), Carolin Friman (4), Sarah Walter, Pauline Meinl
Das wie erwartet unangenehme Spiel
SVR II gewinnt in Alsfeld
Am vergangenen Samstag trafen die Damen des SV Reichensachsen II auswärts auf den TV Alsfeld.
Dem Team unterliefen in der Anfangsphase einige technische Fehler, wodurch es sich schwierig gestaltete, ins Spiel zu kommen. Viele Pfosten- und Lattenwürfe hielten den SVR immer wieder davon ab, die Führung auszubauen. Man ging zwar mit einer 9:13 Führung in die Halbzeit, aber trotzdem war allen Spielerinnen klar, dass die Abschlussquote mehr als ausbaufähig war und auch die Anzahl der Fehlpässe im Laufe des Spiels verringert werden musste.
In der 2. Halbzeit setzte sich das Spiel weiterhin hektisch fort. Immer wieder konnte die Rückraum- Kreisachse des Gegners die Abwehr des SVR durchbrechen und sich einige 7-Meter Tore sichern und den Anschluss halten.
Unsicherheiten im Umschaltspiel auf Seiten des SVR verhinderten den Ausbau der Führung auf mehr als fünf Tore. Auf Grund einiger angeschlagener Spielerinnen war es notwendig, flexibel in dem Spiel zu agieren. Trotz alledem ließen die Reichensächserinnen den Gegner nicht an sich herankommen. Durch eine insgesamt starke Mannschaftsleistung, gute Kreisanspiele, Durchsetzungsvermögen und Siegeswillen gelang ein 19:24 Auswärtssieg.
Insgesamt konnte die Mannschaft noch nicht das Niveau abrufen, das sie in der letzten Saison gezeigt hat, ist jedoch auf dem richtigen Weg.
Letztendlich hat sich das gesamte Team super gegenseitig unterstützt, sodass der SVR am Ende verdient die zwei Punkte mit nach Reichensachsen nehmen konnte.
Es spielten:
Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky (1), Johanna Hutter, Anna Bechthold (3), Annika Schormann, Thalea Lind (2), Lorena Larbig, Mara Weist, Svea Weist (1), Hanna Wolf (6), Leonie Egermann (2), Carolin Friman (2), Sarah Walter (6), Pauline Meinl
Trotz Startschwierigkeiten souveräner Sieg
Am Samstag stand der lang ersehnte Saisonstart der 2. Mannschaft des SV Reichensachsen an. Dazu reiste das Team nach Neuhof. Der SVR konnte zunächst nicht das umsetzen, was in der Vorbereitung die vergangenen Wochen erarbeitet wurde. In der 17. Minute lag der SVR mit einer 4-Tore Führung vorne, welche jedoch durch eigene Schusseligkeit bis zur Halbzeit wieder aus der Hand gegeben wurde, sodass der TV J. Neuhof zur Halbzeit sogar mit einem Tor führte.
Nach der deutlichen Halbzeitansprache von Trainer Gerd Mohr, zeigte die Gastmannschaft in der 2. Halbzeit ein ganz anderes Gesicht. Man betrat mit einer viel konzentrierteren und willensstärkeren Haltung das Spielfeld und direkt zu Beginn der 2. Halbzeit zeichnete sich diese durch eine unterstützende, lautstarke Stimmung auf Seiten der Bank aus.
Viele Balleroberungen, konsequent verwandelte Torchancen sowie einige erzwungene 7-Meter verhalfen dem SVR zu einer immer deutlicheren Führung.
Die Fehler und Baustellen der 1. Halbzeit wurden in der Folge somit erkannt und eliminiert.
Die Damen des SVR sind immer mehr zusammengerückt, haben sich durch eine starke Teamleistung zurückgekämpft und sind letztendlich ab der 38. Minute in der körperlich sehr robusten Partie souverän davongezogen. Auch durch eine rote Karte, die die Folge von drei Zeitstrafen war ließ sich der SVR nicht mehr aus dem Konzept bringen und konnte sich am Schluss mit 26:32 belohnen.
Daran hatte vor allem die deutlich geschlossenere Mannschaftsleistung einen großen Anteil, aber auch hervorzuheben ist, dass jede Spielerin Einsatzzeiten zu verzeichnen hatte und die vielen Ausfälle durch die Flexibilität vieler Spielerinnen gut kompensiert wurden.
Es spielten:
Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky (1), Johanna Hutter (3/2), Anna Bechthold (3), Annika Schormann (5), Thalea Lind, Lorena Larbig (1), Svea Weist, Hanna Wolf (3), Leonie Egermann (5), Lara Munk, Laura Gerbens (2), Sophia Levatic, Sarah Walter (9)
Ein ungefährdeter Sieg
Nachdem die Frauen des SV Reichensachsen II bisher zwei Auswärtsspiele bestritten hatten, stand
nun am 3. Spieltag das erste Saisonspiel in heimischer Halle an. Nach einem erfolgreichen Start
gelang es dem SVR schon früh, sich vom Gegner abzusetzen. In der Anfangsphase des Spiels
entstanden in der Abwehr teilweise noch zu große Lücken, dies wurde jedoch schnell korrigiert . Mit
zunehmender Spielzeit verbesserte sich die Kommunikation und Zusammenarbeit im Reichensächser
Team erheblich, sodass nur wenige gefährliche Torwürfe zugelassen wurden. Die Spielerinnen halfen
sich gegenseitig, unabhängig auf welcher Position und es entstand immer mehr Stabilität, vor allem
in der Abwehr. So stand es in der 20. Minute bereits 14:4 für die Heimmannschaft. Bis zur Halbzeit
konnte das Team dann nochmal auf einen Stand von 19:8 erhöhen. Vor allem das Umschaltspiel
wurde im Verlaufe des Spiels immer besser und sicherer, sowohl in der 1. als auch in der 2. Welle.
Der SVR blieb konstant und ließ sich nicht vom Siegespfad abbringen, auch wenn sich der Gegner
Großenlüder bis zum Schluss nicht aufgab. Schlussendlich lässt sich eindeutig sagen, dass die
Vorgaben von Trainer Gerd Mohr durch sein Team erfüllt wurden. Viele verschiedene
Aufstellungsformationen konnten ausprobiert werden und Spielabläufe funktionierten in
unterschiedlichsten Konstellationen immer besser. Als einziges Manko erwies sich die
Abschlussquote, woran weiter gearbeitet werden muss, um auch Spiele in Zukunft klarer gestalten zu
können. Dennoch zeigte sich, dass viele im Training erarbeitete Strategien in einer
Wettkampfsituation erfolgreich umgesetzt werden konnten. Es lässt sich insgesamt also definitiv auf
einen gelungenen Auftritt des SV Reichensachsen II mit einem 37:13 Sieg zurückblicken.
Es spielten: Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky (1), Johanna Hutter (4/2), Anna Bechthold (5),
Thalea Lind (2), Lorena Larbig (3), Mara Weist (4), Marie Sander (2), Svea Weist (4), Hanna Wolf (3),
Leonie Egermann (4), Carolin Friman (4), Sarah Walter, Pauline Meinl
Ein ungefährdeter Sieg
Nachdem die Frauen des SV Reichensachsen II bisher zwei Auswärtsspiele bestritten hatten, stand nun am 3. Spieltag das erste Saisonspiel in heimischer Halle an. Nach einem erfolgreichen Start gelang es dem SVR schon früh, sich vom Gegner abzusetzen. In der Anfangsphase des Spiels entstanden in der Abwehr teilweise noch zu große Lücken, dies wurde jedoch schnell korrigiert . Mit zunehmender Spielzeit verbesserte sich die Kommunikation und Zusammenarbeit im Reichensächser Team erheblich, sodass nur wenige gefährliche Torwürfe zugelassen wurden. Die Spielerinnen halfen sich gegenseitig, unabhängig auf welcher Position und es entstand immer mehr Stabilität, vor allem in der Abwehr. So stand es in der 20. Minute bereits 14:4 für die Heimmannschaft. Bis zur Halbzeit konnte das Team dann nochmal auf einen Stand von 19:8 erhöhen. Vor allem das Umschaltspiel wurde im Verlaufe des Spiels immer besser und sicherer, sowohl in der 1. als auch in der 2. Welle. Der SVR blieb konstant und ließ sich nicht vom Siegespfad abbringen, auch wenn sich der Gegner Großenlüder bis zum Schluss nicht aufgab. Schlussendlich lässt sich eindeutig sagen, dass die Vorgaben von Trainer Gerd Mohr durch sein Team erfüllt wurden. Viele verschiedene Aufstellungsformationen konnten ausprobiert werden und Spielabläufe funktionierten in unterschiedlichsten Konstellationen immer besser. Als einziges Manko erwies sich die Abschlussquote, woran weiter gearbeitet werden muss, um auch Spiele in Zukunft klarer gestalten zu können. Dennoch zeigte sich, dass viele im Training erarbeitete Strategien in einer Wettkampfsituation erfolgreich umgesetzt werden konnten. Es lässt sich insgesamt also definitiv auf einen gelungenen Auftritt des SV Reichensachsen II mit einem 37:13 Sieg zurückblicken.
Es spielten: Melanie Wieditz (TW), Nina Kalwinsky (1), Johanna Hutter (4/2), Anna Bechthold (5), Thalea Lind (2), Lorena Larbig (3), Mara Weist (4), Marie Sander (2), Svea Weist (4), Hanna Wolf (3), Leonie Egermann (4), Carolin Friman (4), Sarah Walter, Pauline Meinl